Der vierte Tag begann mit einer Besichtigung von Norcia und dem auf einer Wildschweinwurst, für die ja diese Stadt so bekannt ist.Danach fuhren wir in die sibilinischenBerge.Zuerst auf den Piano Grande di Castelluccio.Leider waren wir offensichtlich zur falschen Zeit dort. Weil, wenn man zur richtigen Zeit dort ist, dann ist diese Hochebene ein wahres Farbenmeer.Danach ging es weiter in nördlicher Richtung zum Lago di Fiastra.Von dort dann weiter über kleine kurvige Straßen nach Amandola. Von dort dann wieder Richtung Süden nach Arquata und Acquasanta und weiter Richtung Teramo. Von dort dann zum Lago Campotosto und L’Aquila. Bei Assergi, am Fuße des Gran SassoMassivs, nahmen wir uns einen Campingplatz. Der Campingplatz war fest in der Hand von Bergsportlern aller Art, so dass wir mit unseren Motorrädern und Motorradoutfit ziemlich exotisch wirkten. In einer Bar konnten wir dann noch ein paar Flaschen Bier erstehen und genossen so den Nachmittag/Abend. Aber aufgrund der Höhenlage wurde es bald recht frisch und wir zogen uns in unser Zelt zurück.